Tätigkeitsfelder

Des Consens Kern –
Perspektiven erweitern

consens unterstützt Unternehmen in vier Handlungsfeldern: Unternehmens- und Personalentwicklung, Projektmanagement und Prozessoptimierung. consens kombiniert dabei Beratungsansätze aus verschiedenen Disziplinen.

Betriebs­wirt­schaft­li­che Instru­men­te sind ein dia­gnos­ti­sches Mit­tel, um zu erfah­ren, in wel­cher Situa­ti­on sich ein Unter­neh­men befin­det. Sie sind uner­läss­lich, um zu wis­sen, mit wel­chen Leis­tun­gen und Pro­duk­ten Erträ­ge erzielt und ob Res­sour­cen sinn­voll ein­ge­setzt wer­den. Sie zei­gen Hand­lungs­not­wen­dig­kei­ten auf, grei­fen aber zu kurz, wenn es dar­um geht, sinn­vol­le und umsetz­ba­re Ver­än­de­rungs­per­spek­ti­ven zu ent­wi­ckeln. Dafür braucht es eine umfas­sen­de­re Sicht auf Unter­neh­men.

Unter­neh­men sind kei­ne rei­bungs­los funk­tio­nie­ren­den Räder­wer­ke, in denen ein ein­heit­li­cher Wil­len unge­bro­chen von oben nach unten umge­setzt wird. Viel­mehr sind sie Schau­plät­ze von Aus­ein­an­der­set­zun­gen um die Durch­set­zung pro­fes­sio­nel­ler Inter­es­sen und Auf­fas­sun­gen.

Orga­ni­sa­ti­ons­so­zio­lo­gi­sche Bera­tungs­an­sät­ze rich­ten die Auf­merk­sam­keit dar­auf, wie das Aus­ta­rie­ren von Inter­es­sen und Auf­fas­sun­gen gestal­tet wer­den kann.

Mit­ar­bei­ter und Füh­rungs­kräf­te sel­ber tra­gen an Füh­rungs­kräf­te häu­fig die Erwar­tung her­an, die­se mögen nicht nur Zie­le vor­ge­ben, son­dern auch in der Lage sein, aus den Zie­len zwin­gen­de Stra­te­gi­en und Plä­ne abzu­lei­ten.

Orga­ni­sa­ti­ons­psy­cho­lo­gi­sche Ansät­ze las­sen klar wer­den, war­um es nicht an der Unfä­hig­keit Ein­zel­ner liegt, wenn die­se Erwar­tung ent­täuscht wird, und die Ursa­chen in grund­le­gen­den Begren­zun­gen der mensch­li­chen Fähig­keit zur Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung zu suchen sind.

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

In der Unter­neh­mens­ent­wick­lung geht es dar­um, Zie­le, Stra­te­gi­en und Pro­zes­se zu über­den­ken und neue Per­spek­ti­ven zu ent­wi­ckeln.

consens unter­stützt die kom­mu­ni­ka­ti­ven Pro­zes­se, die zum gewünsch­ten Ziel füh­ren. Dabei iden­ti­fi­ziert consens die Akteu­re, die in den Pro­zess ein­ge­bun­den wer­den müs­sen, und plant mit Ihnen, in wel­chen Schrit­ten und For­men dies gesche­hen soll.

consens mode­riert Work­shops und Ver­an­stal­tun­gen zur Ein­bin­dung der betei­lig­ten Akteu­re.

PERSONALENTWICKLUNG

Per­so­nal­ent­wick­lung ist ein sys­te­ma­ti­scher Pro­zess, der bei der Aus­wahl der geeig­ne­ten Mit­ar­bei­ter beginnt und mit ihrem Aus­schei­den aus dem Unter­neh­men endet. Im Zen­trum  steht die För­de­rung und Nut­zung der Poten­tia­le jeden ein­zel­nen Mit­ar­bei­ters. Dazu bedarf es geeig­ne­ter Struk­tu­ren im Unter­neh­men, geeig­ne­ter Metho­den und Instru­men­te und der Fähig­keit, die­se anzu­wen­den.

consens berät sie sowohl im Auf­bau der erfor­der­li­chen Struk­tu­ren als auch bei der Anwen­dung von Metho­den und Instru­men­ten der Per­so­nal­ent­wick­lung.

PROJEKTMANAGEMENT

Im Pro­jekt­ma­nage­ment wer­den Zie­le und Ide­en vom Kon­zept­sta­di­um in die Wirk­lich­keit über­führt. Dies bedarf eines län­ge­ren Pro­zes­ses, der sorg­fäl­tig geplant und gesteu­ert sein will. Ver­än­de­run­gen von Struk­tu­ren, Pro­zes­sen, Sys­te­men und die Gestal­tung des Ver­än­de­rungs­pro­zes­ses selbst müs­sen koor­di­niert wer­den.

consens unter­stützt Sie durch eine breit ange­leg­te Pro­blem­ana­ly­se, an der alle rele­van­ten Akteu­re betei­ligt wer­den. consens hilft bei der For­mu­lie­rung von Pro­jekt­auf­trä­gen, die Klar­heit bei den Betei­lig­ten schaf­fen.

Die über­leg­te Ein­bin­dung der rele­van­ten Akteu­re sorgt dafür, dass am Ende nicht die Ergeb­nis­se ein­sei­ti­gen Wunsch­den­kens ste­hen, son­dern umsetz­ba­re Arbeits­pa­ke­te und Maß­nah­men.

Im wei­te­ren Pro­zess unter­stützt consens bei der Steue­rung des Pro­jek­tes, ins­be­son­de­re der Gestal­tung inter­ak­ti­ver und kom­mu­ni­ka­ti­ver Events, wenn es dar­um geht, rele­van­te Akteu­re in die Pro­jekt­pla­nung und ‑umset­zung ein­zu­bin­den.

PROZESSOPTIMIERUNG

Bei der Pro­zess­op­ti­mie­rung ste­hen betrieb­li­che Abläu­fe und ihre Ver­bes­se­rung im Fokus. Wenn Pan­nen sich wie­der­ho­len und nur noch durch beson­de­res Enga­ge­ment der Mit­ar­bei­ter auf­ge­fan­gen wer­den kön­nen, ist auf Dau­er die Zufrie­den­heit der Kun­den gefähr­det. Dann ist es an der Zeit, die vor­han­de­ne Pro­zess­or­ga­ni­sa­ti­on auf den Prüf­stand zu stel­len und an ver­än­der­te Gege­ben­hei­ten und Her­aus­for­de­run­gen anzu­pas­sen.

Auch hier steht im Vor­der­grund, dass es nicht um die eine zün­den­de Idee geht, die bis­lang noch nie­mand hat­te. Zumeist geht es dar­um, schon vor­han­de­ne Vor­stel­lun­gen über eine sinn­vol­le Arbeits­struk­tu­rie­rung zu erhe­ben und die Ver­tre­ter die­ser Vor­stel­lun­gen mit­ein­an­der ins Gespräch zu brin­gen. Regeln und Ver­ein­ba­run­gen, die am Ende die­ses kom­mu­ni­ka­ti­ven Pro­zes­ses ste­hen, ent­spre­chen in der Regel nicht dem Ide­al des einen bes­ten Weges, haben aber eine ech­te Chan­ce, auch wirk­lich umge­setzt zu wer­den.

consens legt Pro­jek­te zur Pro­zess­op­ti­mie­rung so an, dass Sach­lo­gik, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ver­mitt­lung in einem aus­ge­wo­ge­nen Ver­hält­nis ste­hen.